Nissan 370Z Nismo: Bestellbücher sind geöffnet

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Ab sofort kann der Nissan 370Z Nismo geordert werden. Los geht’s bei 44.900 Euro, das entspricht einem Aufpreis von 12.000 Euro zum 370Z. Ausgeliefert wird das nur als Coupé erhältliche Modell ab Juni 2013.

Oder doch lieber den Nissan Juke-R? Hier im Test.

Angetrieben wird der 370Z Nismo vom bekannten 3,7-Liter-V6, der jedoch 16 PS und fünf Nm mehr Drehmoment auf die Welle bringt (344 PS, 371 Nm) als der normale 370Z (328 PS, 366 Nm). Damit geht’s nun 0,1 Sekunden schneller auf Tempo 100 (5,2 sek.) und weiter bis 250 km/h Topspeed. Geschaltet wird über eine manuelle Sechsgang-Box mit Drehzahlsynchronisation (Syncro Rev Control). Verbessert wurde zudem das Bremssystem, das nun mit einem „optimierten Pedalgefühl“ aufwarten soll.

Neu modelliert wurden außerdem die Frontpartie mit tiefer heruntergezogenem Spoiler sowie der nun größere Heckspoiler und der Diffusor. Außerdem wurden die Feder- und Dämpfereinstellungen straffer ausgelegt.

Neben den Karosserie-Modifikationen sind es vor allem die roten Zierstreifen, die sich unter anderem in den Außenspiegelkappen, im Ausschnitt des Heckdiffusors und in der Querstrebe des Kühllufteinlasses wieder finden, die den 370Z Nismo zu erkennen geben. Rot lackiert sind auch die Bremssättel, die durch die dem Nismo vorbehaltenen, superleichten und dunkelgrau lackierten 19-Zoll-Leichtmetallfelgen von RAYS schimmern.

Auch ohne Nismo cool? Nissan 370Z im Test

Auch im Innenraum unterscheidet sich der Nismo vom normalen Z: Das Lenkrad ist mit Leder und Alcantara bezogen und verfügt über einen roten Streifen auf 12 Uhr. Elektrisch verstellbare Sportsitze mit roten Kontrastnähen und Nismo-Schriftzug sind ebenso an Bord wie ein serienmäßiges Navigationsgerät.

Nissan 370Z im Angebot: