Dodge Viper Cabrio: Oben ohne zum Nachrüsten

Dodge Viper Prefix Roadster 2014 (2)

Viper-Fans aufgepasst! Es gibt gute und schlechte Neuigkeiten zur wohl schnellsten Schlange der Welt. Die gute zu erst: Wie schon beim Vorgänger gibt es jetzt auch von der aktuellen Viper eine Cabrio-Version zu kaufen.

Jetzt die schlechte Nachricht: Die offene Variante des V10-Sportlers gibt es nicht bei Dodge direkt, und leider auch nicht gerade zu einem günstigen Kurs. Prefix Performance, eine Firma, die schon vorher mit Dodge zusammengearbeitet hat, bietet jetzt den anscheinend sehr aufwändigen Umbau für Frischluftfanatiker an.

Das Cabrio mit dem Projektnamen „Medusa“ benötigte laut Hersteller keine weiteren Versteifungen der Karosserie, da Dodge die Viper schon im Hinblick auf eine mögliche offene Version konstruiert habe. Auf den wenigen Fotos, die Prefix bisher veröffentlicht hat, scheint es, als wäre der Umbau sehr professionell durchgeführt worden.

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Und das hat seinen Preis. Zu den Anschaffungskosten einer normalen, geschlossenen Viper (ab 102.485 Dollar) kommen die wirklich krassen Umbaukosten von rund 35.000 Dollar für das Abschneiden des Daches. Dafür bekäme man schon fast eine neues Viper-Coupé und ein gebrauchtes Viper-Cabrio der ersten Generation.

Wem das aber alles egal ist, wer den restlichen Sommer in einer offenen Viper verbringen will, dem sei Folgendes gesagt: Prefix Performance hat bereits zehn zum Umbau bereite Fahrzeuge auf dem Hof stehen, die nur darauf warten, einen Kopf kürzer gemacht zu werden.

Galerie: Dodge Viper Cabrio Prefix 2014

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