Mansory

Mercedes-AMG GT S Mansory: Breitbau-Monster vom Tuner steht in Genf

Uff! Da müssen selbst wir erst einmal schlucken. Nein, so einen Mercedes-AMG GT S wie diesen hier von Tuner Mansory haben wir noch nie gesehen. Doch es ist nicht nur das äußere Erscheinungsbild, das dieses Coupé zu einem Highlight auf dem Auto Salon Genf macht (über Geschmack lässt sich natürlich wie immer trefflich streiten). Auch die Leistung des V8-Biturbo unter der Haube kann sich sehen lassen.

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„Einen halben Meter breiter als die Serie?“

Doch bleiben wir zunächst einmal beim Bodykit, das den Wagen laut Mansory auf jeder Seite (!!!) um 25 Zentimeter breiter machen soll (zumindest auf den Bilder fällt das aber nicht sooo auf). Neben den seitlichen Verbreiterungen besteht es aus neuen Schürzen (hinten mit Diffusor), einer neuen Motorhaube und einem festen Heckflügel. Gefertigt werden alle Teile aus Carbon.

Natürlich darf so ein fetter GT S nicht mit der Serienleistung vorfahren. Und so pusht der Tuner die serienmäßigen 510 PS mittels neuer Turbolader, neuer Steuersoftware und neuer Abgasanlage auf beeindruckende 730 PS. So soll es dann in 3,4 Sekunden auf Tempo 100 gehen. Der Topspeed liegt bei 330 km/h.

„Das dürfte teuer werden!“

Was der Umbau aus dem Hause Mansory kosten soll, wird nicht verraten. Wir vermuten aber mal, dass der Kaufpreis eines Mercedes-AMG GT S von rund 134.000 Euro nahezu verdoppelt wird.

Mercedes-AMG GT S Mansory 2016 (7)