24h-Rennen 2013: Opel mit gelungenem Comeback in der Eifel

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Opel ist zurück. Zurück im Motorsport, zurück beim 24h-Rennen in der Grünen Hölle. Vor mehr als 200.000 Zuschauern rund um die legendäre Nürburgring Nordschleife feierten die Teams mit dem Blitz beim 41. ADAC Zurich 24h-Rennen ein tolles Comeback. Beim Langstrecken-Klassiker in der Eifel bewiesen die eingesetzten Opel-Fahrzeuge – vom brandneuen Opel Astra OPC bis zum kultigen Manta – Durchhaltevermögen bis ins Ziel. Und auch die zahlreichen Opelfans neben der Strecke haben durchgehalten, dem Regen getrotzt und ihrer Marke die Daumen gedrückt.

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„Die Opel-Fans am Nürburgring sind einfach spitze“, sagt Alex Hofmann, der in einem von Kissling-Motorsport vorbereiteten Opel Astra OPC an den Start gegangen ist. „Der emotionalste Moment für mich war die Einführungsrunde mit den vielen Fans auf der Strecke. Im Schwalbenschwanz habe ich mich gefühlt wie im „Opel-Land“ – überall Fans mit gelben T-Shirts die mir und den anderen Fahrern zugejubelt haben.“

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Große Freude nach 24 Stunden: Den Sieg in der eigenen Astra OPC-Klasse (Cup 1) holte sich die Startnummer 303. Der von Raceunion Teichmann Racing eingesetzte Cup-Renner mit der Fahrerbesatzung Hans-Jürgen und Otto Fritzsche, Thorsten Wolter und Werner Gusenbauer überquerte nach 76 Runden als Gesamt-42er die Ziellinie. Platz 48 und 49 im Gesamtklassement belegten ebenfalls Astra OPC-Modelle aus der Cup 1-Klasse. Angesichts der marginalen Ausfall-Quote von nur einem einzigen Wagen (fünf kamen ins Ziel), kann sich Opel also zu Recht auf die Schulter klopfen und stolz auf sich sein.

Und auch der bei den Fans so beliebte Opel Manta sah die Zielflagge. In der Klasse SP3 belegten Olaf Beckmann, Volker Strycek, Peter Hass und Jürgen Schulten Platz sechs. Im Gesamtklassement belegte der Oldtimer immer noch einen 100. Platz von 137 gewerteten Fahrzeugen.

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