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Glaubt man dem amerikanischen Magazin Car&Driver, das kürzlich ein Interview mit Bugatti CEO Wolfgang Dürheimer geführt hat, dann dürfen wir uns erstens auf einen Veyron-Nachfolger freuen und zweitens doch mit mehr als 1000 PS in der kommenden Luxus-Power-Limousine der Marke rechnen.
Fest stehe noch nicht, ob die „beste Luxus-Limousine der Welt“ (O-Ton Dürheimer) vor oder nach dem Erscheinen des Veyron-Nachfolgers auf den Markt komme, doch es sei sicher, dass der Viertürer „schneller alles andere auf dem Markt sei“. Dürheimer fügt hinzu, dass schließe Tuning-Wagen mit ein. Somit dürfen wir wohl mit einem Topspeed der Bugatti-Limousine von über 370 km/h rechnen. Angesichts des 16-Zylinders unter der Haube wird diese Hürde wohl gut zu überspringen sein, auch wenn der Bugatti-Chef sich nur auf eine Leistung von „mehr als 1000 PS“ festnageln lässt. Außerdem verrät Dürheimer, dass sowohl Ferdinand Piëch, wie auch Konzern-Chef Martin Winterkorn ein persönliches Interesse am Projekt 16C Galibier haben.
Was bleibt ist die Frage nach einem möglichen Hybrid-Antrieb für die exklusive Power-Limousine. Starke Elektromotoren könnten das garantiert über zwei Tonnen wiegende Geschoss sicherlich sehr sprunghaft über die magische 100-km/h-Hürde drücken. Doch Dürheimer winkt ab: „Zum momentanen Zeitpunkt der Entwicklung liegt der Fokus auf purer Kraft, nicht auf einem Hybridantrieb.“
Eine Limousine ist eure Sache nicht, dann werft doch mal einen Blick auf diese zweitürigen Supersportler im Angebot: