„Die wahre Form von Luxus ist Individualität“, fabulierte Stephan Winkelmann bei der Präsentation des schwarzen Autos auf dem Genfer Salon. Da hat er Recht. Und doch ist Individualität eben nicht immer zwangsläufig schön.
Klar ist, dass es einer der stärksten, luxuriösesten und sicher der exklusivste Hypersportwagen der Welt ist. Der Teuerste ist er in jedem Fall: 16,72 Millionen Euro (inklusive der im Land des Besitzers anfallenden Steuern) ließ sich der Sammler sein Einzelstück kosten – damit übertrumpft er den Rolls-Royce Sweptail von 2017 um gut 3,7 Millionen Euro.
Und gerade deshalb scheint klar, warum ihn sein Besitzer hat bauen lassen: Ferdinand Piëch war über Jahrzehnte nicht weniger als der Mann an der Spitze des Automobilbaus. Es ist also nur logisch, dass er sich selbst nun mit dem schwarzen Auto ein Denkmal hat setzen lassen.




























































