Maserati Ghibli: Italienische Alternative zu 5er und E-Klasse?

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Auch wenn Maserati so richtig viele Infos zum neuen Ghibli noch nicht preisgeben mag, freuen wir uns doch schon riesig auf den „kleinen Quattroporte“, der auf der Shanghai Auto Show seine Weltpremiere feiert wird.

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Angetrieben wird der Ghibli wahlweise von einem Dreiliter-V6 (in zwei Leistungsstufen), der auch schon im neuen Quattroporte verbaut wird, oder einem gleichgroßen Diesel-Aggregat. Leistungsdaten verraten die Italiener zwar noch nicht, doch zumindest beim stärkeren Otto-V6 ist mit rund 400 PS zu rechnen. Das reicht zumindest schon einmal aus, um die Konkurrenten des neuen Modells – den BMW 5er und die Mercedes E-Klasse – angreifen zu können. Um an die M- und AMG-Modelle heran zu kommen, fehlt allerdings noch etwas Muskelmasse. Doch Maserati hat ja noch potente V8-Aggregate in der Hinterhand.

Die beiden V6-Motoren, die zum diesjährigen Marktstart des Ghibli zu haben sein werden, sind an eine Achtgang-Automatik gekoppelt und entweder mit Heck- oder Allradantrieb zu haben. Was der Ghibli kosten wird, ist derzeit noch nicht bekannt. Spekuliert wird aber ein Einstiegspreis von rund 80.000 Euro. Damit läge der Ghibli rund 6000 Euro oberhalb des BMW 550i xDrive mit 407 PS und Allradantrieb.

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