Drei Tipps für die Anmietung eines Autos in Spanien

Der Sommer naht und Spanien gehört zu den begehrtesten Reisezielen der Deutschen. Die Inseln (sowohl die Kanaren als auch die Balearen) sind zweifellos eine der größten Attraktionen, um breite, weiße Sandstrände und kleine Buchten mit kristallklarem Wasser zu genießen, aber auch auf dem Festland finden wir Tausende von einzigartigen Orten.

Das Wetter, die Gastronomie, die Strände, die Partys und die Strandbars sind mehr als genug Gründe, einen beliebigen Ort an der spanischen Küste zu wählen, um den Sommerurlaub zu verbringen.

Ideal ist es, bei der Ankunft ein Auto zu mieten, um die Autonomie zu genießen, die ein eigenes Fahrzeug mit sich bringt, und jeden Tag einen anderen Ort entdecken zu können. Jenseits der Küsten hat Spanien viel zu bieten, und es gibt keinen besseren Weg, ein Land kennen zu lernen, als auf seinen Straßen zu fahren.

Wenn ihr den Strand alleine genießen wollt, könnt ihr mit einem Auto eine Route zwischen den besten Stränden und Buchten machen, die es euch erlaubt, anzuhalten, wo und wann ihr wollt.

Doch auch, wenn es im Netz so einfach scheint, einen Mietwagen auszusuchen, gilt es einiges zu beachten. Es gibt durchaus betrügerische Seiten, die die Bedingungen nicht gut beschreiben und hinterher ein böses Erwachen die Folge ist. Wählt eine Website mit Referenzen, positiven Bewertungen und mit der Erfahrung anderer Benutzer im Rücken, um Überraschungen in letzter Minute zu vermeiden.

Um möglichst sorgendrei das Thema „Auto mieten in Spanien“ in Angriff nehmen zu können, haben wir hier drei Tipps für euch zusammengestellt. Los geht’s:

1.  Bucht am besten gleich eine Versicherung mit

Wer kennt das nicht? Beim Abschluss des Mietvertrages wird stets auf die hohe Selbstbeteiligung hingewiesen und gleich noch eine deutlich „sichere“ Vollkasko angeboten. Die kostet das allerdings so richtig extra. 20 Euro am Tag sind da keine Seltenheit. Doch es geht auch anders. Nämlich mit Leistungen von Versicherungsunternehmen.

Unter Mietwagenversicherung.com zum Beispiel.  Sie bieten eine umfassende Versicherung zum nach eigenen Angaben „besten Preis“ auf dem Markt, die auch den Verlust von Schlüsseln, Reifenpannen und den Diebstahl von Gepäck abdecken kann. Darüber hinaus sind Sie mit der Jahresgebühr auch bei minutenweiser Anmietung eines Autos abgesichert. Mit diesem Anbieter könnt ihr überall auf der Welt ganz beruhigt ein Auto mieten.

2.  Wählt den Fahrzeugtyp, der euren Bedürfnissen am besten entspricht

Wir alle würden gerne in einem Cabrio über Straßen an der Mittelmeerküste cruisen, aber wir müssen realistisch sein. In erste Linie müssen praktische Gründe bedacht werden. Also: Wie viele Personen müssen mitfahren, wie viel Gepäck muss ich verstauen und ist z.B. eine Klimaanlage wichtiger also also offenes Verdeck? Oder seid ihr mit Kindern unterwegs, die in einem Kindersitz fahren, der eine Isofix-Sicherung haben sollte?

Autovermietungsplattformen haben viele Optionen (Modell, Preis, Kategorie), so dass ihr diejenige auswählen könnt, die am besten zu euren Bedürfnissen und eurem Budget passt.

3.  Wählt nur die Extras, die ihr wirklich braucht

Der Endpreis der Autovermietung kann aus vielen Gründen steigen. Eine davon ist die Auswahl von mehr Extras als nötig, wie im Fall von GPS, auf das wir derzeit von jedem Handy aus kostenlos Zugriff haben. Und auch das Alter der Fahrer sowie deren Anzahl kann den Preis in die Höhe treiben. Wenn ihr eh nur auf kurzen Strecken unterwegs seid, dürfte es wenig Sinn machen, weitere Fahrer eintragen zu lassen.

Mit diesen drei Tipps werdet ihr das perfekte Auto für euren Aufenthalt in Spanien finden. Vorausgesetzt, ihr tut dies bei einem zuverlässigen Unternehmen. Um es zu wählen, schaut euch wie bereits erwähnt die Bewertungen früherer Kunden an, sie werden der Schlüssel sein, um Verwirrung zu vermeiden.