https://pixabay.com/

Statt Lagerkoller: Mit dem e-Bike die eigene Hood erkunden

Es ist schon eine Schande, dass man aktuell mit Camper, Caravan und Co. aber auch so rein gar nichts anfangen kann. Corona verhindert, dass man die Vorzüge seines „Fluchtwagens“ aus dem Alltag nutzt, stattdessen steht er nur in der Einfahrt oder der Scheine rum. Um das Gefühl der Machtlosigkeit in den Griff zu bekommen, und um dem drohenden Lagerkoller vorzubeugen, empfehlen wir, regelmäßig aufs Bike zu steigen. Und um die Grenzen der Hood allerdings nochmals deutlich zu vergrößern, bieten sich e-Bikes aus unserer am Besten an. Man glaubt gar nicht, wie weit man mit solch einem Ding kommt und was für Ecken man entdeckt. Denn ganz gleich, ob man sich auf Rad- und Feldwegen bewegt, oder in bergigem Gelände unterwegs ist – solch ein e-Bike ist Gold wert.

Interessant für Straße und leichtes Gelände könnte etwa das Rodars Gygnus E-trekkingbike intube akku 730Wh sein, das man bei Bikelec findet. Theoretisch schiebt der Motor mit bis zu 33 Km/h an und schafft mit einer Akkuladung bis zu 120 Km. Damit lässt sich schon ein ordentlicher Umkreis um die Homebase erkunden (Zum Online Shop).

Etwas weniger weit kommt man zum Beispiel mit dem Fatty (heckmotor Elektrofahrräder Fatbike faltbare). Allerdings ist dieses Fun-Bike zum Klappen, bringt es auf nur 18 Kilogramm und ist daher auch für den Transport in der Heckgarage des Campers geeignet. Auf abgesperrten Strecken schafft das Fatty bis zu 40 km/h und dank seiner extra dicken Reifen soll es ganz besonders sicher zu fahren sein. Sie ermöglichen zudem, dass Fahrer bis zu 135 Kilogramm Lebendgewicht mit dem Fatty unterwegs sein können.